Wanderung zwischen den Jahren

am Donnerstag, dem 28. Dezember 2017

Alle Jahre wieder machen wir uns auf den Weg
und wandern, so weit die Füße tragen,
so auch in den Weihnachtsferien 2017.


Hier sind einige Beweisfotos:






Bild 00:
Wir treffen uns um 11 Uhr, aber diesmal nicht an unserer Pfarrkirche St. Michael,
sondern am Ziel unserer Wanderung, dem "Goldenen Barren",
den wir nach einer 90-minütigen Rundwanderung erneut erreichen wollen.





Bild 01:
Los geht's! Ortskundige voran!





Bild 02:
Wir ziehen los, mit ganz großen Schritten.





Bild 03:
Wer recht in Freuden wandern will, der geh' der Sonn' entgegen - ei, wo isse denn?





Bild 04:
Ein Leuchten im Gesicht verrät: Wir nähern uns dem ersten Etappenziel.





Bild 05:
Bravo! Ohne nennenswerte Schwierigkeiten haben alle die erste Etappe (ca. 50 m) bewältigt.





Bild 06:
Nur leicht erschöpft kehren wir in der Raststätte Schadt ein.





Bild 07:
Die Wirtin (Mitte) hat uns schon erwartet und achtet darauf,
dass unser Vorsitzender jedem ihrer Gäste eine ordentliche Portion des stärkenden Elixiers verabreicht.





Bild 08:
Prost, ihr Lieben!





Bild 09:
Genug gerastet, jetzt wird wirklich gewandert.





Bild 10:
Ortskundige voran! Peter kennt den Weg nach Dieburg, er kommt ja von dort.





Bild 11:
Mit unseren Schirmen wollen wir dem Sonnenbrand vorbeugen.





Bild 12:
Der Weg nach Münster ist schlammbedeckt, deshalb nehmen wir lieber den nach Dieburg!





Bild 13:
Aber der ist auch nicht besser.





Bild 14:
Am Reiterhof erwartet uns ein lebensgroßes Krippchen mit (fast) allem, was dazugehört:
(von rechts) das Lamm, Josef, das Kind in der Krippe, der Stern, Maria, der Esel, der - nein, nicht der Ochse! - unser Vorsitzender im Kampf mit dem störrischen Esel.





Bild 15:
Und was singen wir nun? Stille Nacht - Transeamus - Das Wandern ist des Müllers Lust? - Nein, der Chorleiter hat Ferien. Halten wir doch eine stille Andacht!





Bild 16:
Aber nur ganz kurz. Dann geht es weiter.





Bild 17:
Über sieben Brücken musst du gehn - aber wir kennen eine Abkürzung, da sind es nur fünf. Hier unsere erste, die an der Mörsmühle.





Bild 18:
Die Hütte kommt uns wie gerufen. Sie bietet den nötigen Schutz,
denn würde es in die Schnapsgläser regnen, könnten wir wertvolle Prozente verlieren.





Bild 19:
Wie sagt man im Kirchenchor: Die Gläser zur Mitte!





Bild 20:
Hochprozentiges ausschenken, das ist Sache unserer Vorsitzenden Thomas und Rosel.





Bild 21:
Sie tragen die Verantwortung, dass kein Tropfen der wertvollen Spirituosen verloren geht!





Bild 22:
Erst noch der Trinkspruch, soviel Zeit muss sein. Und dann schlucken!





Bild 23:
Ist es der Schnaps oder die Nähe unseres Heimatortes, was unsere Schritte beflügelt?





Bild 24:
Brücke Nummer 4 ist noch ganz frisch, bitte sorgfältig begehen, damit sie lange hält!





Bild 25:
Brücke Nummer 5 ist die letzte auf unserem Weg, bald sind wir am Ziel.





Bild 26:
Rosel hat die ganze Zeit unsere Marschverpflegung geschleppt - danke! - und ist nun glücklich, dass wir unser Ziel erreicht haben.





Bild 27:
Leicht verspätet kommen wir in den Goldenen Barren, aber was ist schon eine Stunde bei 128 Jahren Chorgeschichte?





Bild 28:
Nach einem strapaziösen Marsch können wir nun in Gemütlichkeit schwelgen.





Bild 29:
Die direkt zur Gaststätte gekommenen Chormitglieder konnten bereits eine Stunde schwelgen.





Bild 30:
Wir alle lassen uns verwöhnen und sehen Speis' und Trank sowie dem neuen Jahr erwartungsfroh entgegen.

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Ein herzliches Dankeschön allen, die zum guten Gelingen dieses Tages beigetragen haben,
insbesondere unseren Sängerinnen Irmgard Löbig, Rosel Kunkel, Hilde Löbig und Liesel Ruhmann,
die diese schöne Wanderung und den gemütlichen Abschluss organisiert haben!

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Stand: 5. Januar 2018