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Vor den Süden haben die Götter die Alpen gesetzt - doo missêmär driwwär!
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Pasta - gibt's, wenn man nicht weiß, was "Schnitzel mit Pommes und Salat" auf italienisch heißt.
Die italienische Blumen-Riviera,
so vielfarbig wie ein Regenbogen
Busreise vom 28. April bis 3. Mai 2016
Das von vielen Dichtern beschriebene Ligurien
ist ein Wechselspiel von Küste und Hinterland,
rauen und lieblichen Hügeln zwischen Olivenbäumen,
duftendem Basilikum und Thymian.
Unser ****Grand Hotel Moroni liegt
im kleinen Städtchen Finale Ligure
direkt an der mit Palmen bewachsenen Uferpromenade,
mit vielen kleinen Bars, Lokalen und Geschäften.
Das liebevoll eingerichtete Hotel
verfügt über elegante und komfortable Zimmer
und viele weitere Annehmlichkeiten eines ****Grand Hotels.
Unser bewährter Reiseleiter Hubert Schadt hielt ein prallvolles Programm für uns bereit:
- Fahrt im modernen Reisebus
- Frühstück auf der Hinfahrt
- Willkommensdrink
- 5 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet und Abendessen mit Menuwahl
- Musikabend mit Live-Musik
- Sonderfahrten:
- Genua und Zugfahrt nach Nervi
- Schifffahrt im Hafen von Genua
- Portofino und Rapallo inkl. Schifffahrt
- Blumenstadt San Remo mit Abstecher
ins wunderschöne ligurische Hinterland
und Besuch eines Landgutes mit Verköstigung
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Vor den Süden haben die Götter die Alpen gesetzt - doo missêmär driwwär!
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Pasta - gibt's, wenn man nicht weiß, was "Schnitzel mit Pommes und Salat" auf italienisch heißt.
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Mit den Schuhen in der Hand läuft man barfuß über'n Strand
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Was heißt hier laufen - vor Freude wird getanzt!
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Durch diese hohle Gasse muss er kommen - dagegen ist unsere Fritzegasse eine Autobahn!
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Jemand auf die Palme bringen? - Nein, lieber nicht!
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Das Schwimmbad direkt vor der Nase - was will man Meer?
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Natürlich besucht der Kirchenchor auch eine Kirche und richtet seinen Blick gen Himmel, ...
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... aber auch nach vorn zum Altar.
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Die Wände und Decken des Münsters (Stiftskirche) San Giovanni Battista in Finale Ligure (Finale Marina)
erzählen die Bibel in bunten Bildern.
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Die Statuen nicht aller Heiligen, aber vieler, schauen von der Seite auf die Kirchenbesucher herab.
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Im Vordergrund sind bei uns die Damen, im Hintergrund der Arco Margherita
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Man erkennt sofort: Thomas Gold ist unser Vorsitzender ...
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... auch wenn er ganz hinten steht.
Das Gruppenbild entstand natürlich vor einer Kirche: Chiesa San Biagio
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Sie strahlen um die Wette:
Unser Vorsitzender Thomas (links im Bild), seine Frau Daniela (rechts im Bild) und die Sonne (nicht im Bild)
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Missêmär dônn schunn werrär in ê Kärsch?
Kirchturm im Hintergrund: Campanile von San Biagio
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Vorsicht, die Bank ist schief - nicht hinunterrutschen!
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Wohin soll ich mich wenden?
Bei der Ankunft in San Remo erst mal zu diesem schicken Häuschen mit Dachgarten, der Spielbank,
um die Reisekasse aufzufüllen - oder zu leeren,
oder doch lieber nicht?
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Und hier wartet schon die nächste Kirche auf uns,
nämlich die Kapuzinerkirche in San Remo.
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Und wieder eine. Praktisch hinter jedem Busch lauert hier eine Kirche.
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Hier ist es die Basilica di San Siro, der Dom von San Remo.
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Gefährliche Haustiere haben die Italiener, z. B. eine Katze.
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Ja, ein Löwe ist auch nur eine Katze.
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Wer kein Geld für eine neue, schicke Jacht hat, kauft eben so ein altes, gebrauchtes Boot wie das in der Mitte.
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Sehen so die Frankfurter Würstchen in Genua aus?
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Der Dom "St. Lorenz" in Genua (Cattedrale di Lorenzo)
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Blick in den Hafen von Portofino
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Die Fische haben keine Angst, vom Regen nass zu werden. Sie wollen einfach nur frisch auf den Tisch.
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Nun fahren wir auch noch zur See - mit dem Schiff nach Rapallo.
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Die Hafenburg von Rapallo
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Rapallo
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Die Kirchenchor-Reisegruppe auf dem Weg - wohin? -
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Natürlich zu einer Kirche!
Diesmal ist es die Santuario Basilica "Regina Montis Regalis" im Wallfahrtsort Vicoforte (Piemont).
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Und so sieht sie innen aus.
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Hoch oben lugt die Orgel zwischen Pfeilern und Gewölbe hervor.
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Noch höher: Die lichtdurchflutete Kuppel mit den farbenkräftigen Gemälden.
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Sie sieht nicht nur elliptisch aus, sie ist es auch,
die größte elliptische Kirchenkuppel überhaupt
(ca. 75 m Höhe, 37,15 m Länge und 24,90 m Breite).
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Mitten unter der Kuppel: Der Marmortempel mit dem Marienbild, auf das die Wallfahrt gründet.
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Hier gibt es auch eine Heilige Pforte zum Jahr der Barmherzigkeit.
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Noch ein Blick auf diese Klosterkirche.
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Zum Schluss bitte noch mal winken - danke!
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Stand: 21. November 2016