Mehrtagesfahrt unseres Kirchenchors
an den Comer See
vom Donnerstag, 30. April bis Montag, 4. Mai 2015

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Der Kirchenchor versteht zu reisen,
wie uns die Bilder hier beweisen.



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Verschaffen wir uns erst einmal einen Überblick über die Reisegesellschaft!





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Die Sonne und Hubert strahlen.
Hubert Schadt ist unser bewährter Reiseleiter.
Er kennt die Sonne und den Süden und den Kirchenchor
und weiß genau, wie das alles wunderbar zusammenpasst.





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Unser Bus - da gehen alle hinein.





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Unser Hotel - auch da gehen alle hinein.




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Vor den See haben die Götter die Berge gesetzt.
Doo missêmär ärschdêmool driwwär!





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Ei, doo issär jôô!
Der See! -
Aber das ist doch der Falsche - Lago Falso,
der Luganersee oder Lago di Lugano.






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Auch wenn hier noch kein Bikini-Wetter ist,
freuen wir uns doch über den sonnigen Süden.




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Auch das gibt es im sonnigen Süden:
Regen!





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Gabi und Heike freuen sich dennoch:
Hier gibt es wirklich jede Menge schöne Gotteshäuser!





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Der Kirchenchor sucht natürlich auch unterwegs gern Kirchen auf.





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Wir bewundern die Kirchen nicht nur von außen, wir schauen auch hinein.





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Diese Kuppel müsste doch die ideale Akustik für sakralen Chorgesang bieten!





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Aber wir interessieren uns auch für andere architektonische Meisterwerke,
wie z. B. den Speisesaal.
Unser Kirchenchor - reisen und speisen.





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An diesen Anblick könnte man sich gewöhnen:
Vorn das Schwimmbad, hinten die Berge und dazwischen der See -
was will man Meer?





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Beim Lustwandeln auf der Uferpromenade
trifft man praktisch immer Landsleute aus Deutschland.





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Wie z. B. Konrad A. aus R.
Er ist hier als passionierter Bocciaspieler bekannt.





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Einmal um den See - wie lang läuft man da?
Halt, wir sind doch im Urlaub!
Nordic Walken können wir auch zu Hause,
hier im Süden wird promeniert - aber erst nach der Siesta.





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Bevor wir ins Schwitzen kommen,
sollten wir lieber den Dampfer schnaufen lassen.





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Hubert Schadt ist hier so gut wie zu Hause,
er kann uns alles erklären.





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Und wir hören natürlich ganz aufmerksam zu.





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Wolfgang zeigt, wo's lang geht:
Jetzt besuchen wir Carlotta in ihrem Häuschen
"Villa Carlotta"





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Der Tisch ist feierlich gedeckt,
aber Carlotta (Charlotte von Preußen)
ist (seit dem 19. Jahrhundert) nicht mehr da!





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Wer hier ein Häuschen hat,
stellt auch gern ein Wasserspiel in den Vorgarten.





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Wir wissen nicht, was Carlotta gekocht hat,
denn in dem 8-Hektar-Gärtchen wurden statt Gemüse und Küchenkräutern
eher Orangen, Kamelien, Azaleen, Rhododendron und Bambus angebaut.
Nicht besonders nahrhaft, aber das Auge isst mit.
Und wenn das Mittagessen nicht schmeckt,
hat man's nicht weit auf die Palme.





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In der Villa: Kunst statt Wohnen





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Wohin man auch schaut, überall lauern
Natur, Landschaft, Gegend und Panorama.





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Im Garten hinter dem Haus kann man sich ausgiebig betätigen.
Vielleicht noch ein Beet mit Kartoffeln anpflanzen - für den Pommes-Freund?





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Nein, lieber Wolfgang,
ein Gärtner allein schafft das nicht.





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Aber Hildegard hilft gern, gell?





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Alle meine Entchen schwimmen auf dem See -
nur nicht diese beiden, die zertrampeln uns den schönen Rasen!





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So ein Häuschen auf dem Berg bietet sicher eine tolle Aussicht -
aber wie kommen wir hinauf?
Wo ist der Lift oder gibt es eine Rolltreppe?





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Was, nur eine gewöhnliche Treppe zum Selberlaufen?
Na, das kann anstrengend werden!





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Kein Problem!
Norbert, gertenschlank und fit wie ein Turnschuh,
ist ja schon oben!





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Auch Heike ist überhaupt nicht außer Atem!





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Auch wir anderen haben es irgendwann geschafft.
Aber hinterher hilft nur noch eine Rast am Wegesrand.





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Bleiben wir lieber unten und genießen die Aussicht am See!





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Den halben Vorgarten nehmen Treppen in Beschlag.
Da bleibt kein Platz für Iwwäräärd unn gäälê Riiwê.





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In einem ordentlichen See gibt es auch mindestens eine Insel.
Im Comer See ist es die Insel Comacina.
Sie sieht so schön aus, da müssen wir doch auch mal hin!





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Jetzt fahr'n wir über'n See, über'n See,
jetzt fahr'n wir über'n See! ...





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... Aber nicht - wie im Lied -
mit einer hölzern' Wurzel, Wurzel, Wurzel, Wurzel,
sondern mit diesem schnittigen Boot!





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Reif für die Insel?





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Liebe Heike,
du brauchst Dich hinter den schönen Blumen
wirklich nicht zu verstecken!





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Hubert -
ein Mann, ein Boot -
nein, das Boot gehört ihm nicht,
aber der sonnige Süden!





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Reiner und Wolfgang -
zwei Mann - ein Bier!
Braucht ihr zwei Strohhalme?
Oder eine Münze?





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Stimmt es eigentlich,
dass Frauen ein Gen mehr haben als Männer,
nämlich das Shopping-Gehn?





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Noch einmal winken,
dann fahren wir zurück.





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Straßen gibt es hier -
dagegen ist unsere Fritzegasse ein breite Autobahn!





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Löwenmäulchen spenden hier im Süden gern Wasser.





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Das Wasser lassen wir lieber den Tieren.
Was gibt es Schöneres in der Hitze des Südens
als ein kühles Bier frisch vom Fass?
Na, dann: Prost, ihr Lieben!





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Katha und Norbert machen es vor:
Man kann auch ohne Alkohol lustig sein!


Am Montagabend gegen 18.30 Uhr sind alle wohlbehalten
und gut gelaunt wieder in Münster angekommen.


Unser herzlicher Dank gilt unseren Chorkameraden
Hubert Schadt für die schöne Reise
und Heike Groh und Thomas Gold für die schönen Bilder!


Unser Kirchenchor -
wir können die Reisen mit Bildern beweisen

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Stand: 2. Juni 2015