„Es ist schön, euch alle einmal wiederzusehen“,
begann der Vorsitzende des katholischen Kirchenchors Cäcilia, Thomas Gold,
seine Ansprache zu Beginn einer Andacht in der Pfarrkirche St. Michael.
Am Freitag, dem Tag, an dem sich in pandemiefreien Zeiten
der Chor zu seiner Singstunde trifft,
hatten die Organisatoren um Thomas Gold und Manfred Bisch
eine Andacht zum Thema „Licht“ gestaltet.
Die 60 Plätze, die in der Pfarrkirche zurzeit zur Verfügung stehen,
waren fast gänzlich belegt.
Der Chorraum der Kirche war in viele Farben getaucht,
und Kirchenchordirigent Norbert Müller verschönerte,
unterstützt von seiner Frau Susanne, musikalisch die Andacht.
Der Gesang und das Orgelspiel, das von der Empore in das Kirchenschiff klang,
wechselten sich mit den von Chormitgliedern vorgetragenen Texten ab.
Von den vier Kerzen Frieden, Glaube, Liebe und Hoffnung war die Rede.
Und als die drei ersten Kerzen mangels Beachtung erloschen,
wurden sie von der Hoffnung wieder entzündet.
Das Bild vom Licht der Hoffnung blieb
das bestimmende Thema der kurzweiligen Andacht.
Nach gut 60 Minuten schloss die von Masken, Abstand,
aber auch Hoffnung geprägte Andacht mit einem gemeinsamen Vater unser.
„Es ist schön zu sehen,
wie sich unser Verein immer wieder etwas einfallen lässt,
um den Zusammenhalt in der schweren Pandemiezeit zu wahren.
Gerade dann, wenn der eigentliche Vereinszweck nicht möglich ist“,
meinte nach der Andacht Peter Waldmann,
der als inaktives Mitglied dem Kirchenchor angehört.
Herzlichen Dank
unserem Förderer Peter Waldmann
für den informativen Bericht
und unseren Chorkameradinnen
Heike Groh und Karin Schönberner
für die eindrucksvollen Bilder!
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Alle Angaben ohne Gewähr
Stand: 7. Februar 2021